Das ungarische Nationalarchiv ist ein unverzichtbarer Schatz für Neubürger in Ungarn, die sich für die Geschichte ihres neuen Heimatlandes interessieren. Mit einem beeindruckenden Bestand von über 300.000 Fotos und fast einer Million Pressemitteilungen bietet das Archiv einen umfassenden Einblick in die ungarische Geschichte und Kultur.
Die Vielfalt der verfügbaren Materialien ermöglicht es den Besuchern, sowohl bedeutende historische Ereignisse als auch alltägliche Lebenserfahrungen aus verschiedenen Epochen zu erkunden. Diese Dokumente sind nicht nur für Geschichtsinteressierte von Bedeutung, sondern auch für Forscher, Genealogen und jeden, der mehr über die Wurzeln und die Entwicklung Ungarns erfahren möchte.
Darüber hinaus organisiert das Nationalarchiv regelmäßig Ausstellungen und Veranstaltungen, die darauf abzielen, das Bewusstsein für das nationale Erbe zu schärfen und die Öffentlichkeit über die Bedeutung der Archive zu informieren. Dies schafft eine wertvolle Gelegenheit für Neubürger, sich aktiv am kulturellen Leben zu beteiligen und mehr über die Traditionen und Bräuche Ungarns zu lernen.
Für alle, die ihre Kenntnisse über die ungarische Geschichte vertiefen möchten, stellt das Nationalarchiv eine unschätzbare Ressource dar. Es lädt dazu ein, die reichhaltige Vergangenheit dieses faszinierenden Landes zu entdecken und sich mit seiner Kultur auseinanderzusetzen. Ein Besuch im Archiv kann somit nicht nur informativ, sondern auch inspirierend sein.
Quelle: Das ungarische Nationalarchiv
Katastrophe - Überschwemmung
Baja, 15. März 1956
Nr. 13 Das Auto von Autofuvarozási Vállalát blieb infolge der Überschwemmung im Baja-Gebiet mit einer lebenden Ladung im Wasser stecken.
Erstellt von: Sándor Bojár
Eigentümer: MTI Zrt. Dateiname
: AF___B195603150016
Sichtbarkeit: öffentlich
Veröffentlichungsdatum: 19.07.2006
Ungarische Uniformen
Außenbeziehungen – Der Eiserne Vorhang fällt
Sopron, 11. September 1989. Ein Stück des Eisernen Vorhangs auf dem Trabant von DDR-Flüchtlingen am Grenzübergang Sopron. Im September 1989 ermöglichte die Regierung der Ungarischen Volksrepublik den Bürgern der DDR, die sich in Ungarn aufhielten und nicht in ihre Heimat zurückkehren wollten, die Ausreise in jedes Land, das bereit war, sie aufzunehmen oder aufzunehmen.
Fußballschuhe von Kiskunlacháza
Kiskunlacháza, 22. Februar 1968.
Imre Kovács unterzieht die Fußballschuhe einer Qualitätskontrolle am Hauptsitz der Kleinindustriellen Produktionsgenossenschaft Járási Javító és Szolgáltató in Ráckeve, wo jedes Jahr viertausend Paar Fußballschuhe hergestellt werden.